2.133 % - Reich mit Lithium

Im neuen Aktienreport „2.133 % – Reich mit Lithium“ behandelt André Fischer einen aussichtsreichen Lithiumveredler, der sich direkt an der Schwelle vom Entwickler zum Produzenten befindet. Die rasant wachsende Gesellschaft verfügt über drei Lithiumerz-Lagerstätten und konnte bereits einen mehrjährigen Abnahmevertrag mit Tesla in trockene Tücher bringen. Die Firma verfolgt das Ziel, zum führenden Anbieter für den US-Automobilsektor und die dortige Batterie-Industrie aufzusteigen. Der aufgehende Stern im globalen Lithiumsektor ist zudem an einem börsennotierten Lithiumförderer beteiligt.

Eine der diesbezüglichen Liegenschaften kann eine Lebensdauer von weit über 20 Jahren aufweisen. Zudem besteht über eine Beteiligung an einem weiteren Lithiumförderer ein Zugriff auf zusätzliche Lithiumprojekte. Entwickeln sich die Lithiumförderstätten der Beteiligungen gut, wäre das wie eine Lizenz zum Gelddrucken. Man würde nicht nur mit den Projektbeteiligungen abkassieren, sondern auch vom massiv anziehenden Aktienkurs der börsennotierten Top-Beteiligung stark profitieren. Hier ist man zum größten Aktionär aufgestiegen.

Der diesbezügliche Aktienkurs ist bereits in den Steigflug übergegangen. Die Beteiligung verhält sich somit wie ein Lithium-Call mit faktisch unbegrenzter Laufzeit. Bereits für das nächste Jahr zeichnet sich für die 2.133%-Aktie der Sprung in die Gewinnzone ab. Der Nettogewinn des potenziellen Top-Performers könnte sich mittelfristig etwa verzwanzigfachen. Ebenfalls mit enthalten in dem neunseitigen Aktienreport „2.133 % – Reich mit Lithium“: ein umfassendes Update zu dem Titel, der in dem Report „Lithium – Die Lizenz zum Gelddrucken“ besprochen wurde.