Euro am Sonntag 45/22
Preise können je nach Land variieren. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen ab Bestelleingang zu begleichen.
Ein Vervielfacher in diesen Zeiten? Auch wenn sich die Börsen zuletzt erholt haben, lassen Menetekel wie Zinserhöhungen und Rezessionsgefahren viele Anleger zögern, ihr Geld zu investieren. Doch es gibt immer Chancen. Eine Quelle, sie zu finden, sind die Tipps internationaler Top-Analysten.
Bei den Analysten ist es aber wie mit allen Experten: Einige ragen aus der Masse heraus. Top-Leute wie Lovaglio haben zwar auch mal Glück. Doch sie überzeugen dauerhaft mit Expertise und zeichnen sich durch regelmäßige Treffer aus. Um diese Top-Experten zu finden, hat €uro am Sonntag die Datenbank des kostenpflichtigen US-Analysedienstes Tipranks ausgewertet, der Empfehlungen von insgesamt 100 000 Profis sammelt und aus rund 8000 gerateten Experten die Besten ermittelt. Aus deren aktuellen Empfehlungen hat die Redaktion zehn Aktien mit attraktivem Kurspotenzial ausgesucht. Welche das sind, lesen Sie in der Titelgeschichte.
Weitere Themen im Heft:
Melonis schwieriger Spagat
Moderate Töne der neuen Premierministerin haben die Finanzmärkte vorerst beruhigt. Doch die echten Bewährungsproben kommen erst (S. 20)In der Ruhe liegt die Kraft
Wer mit weniger Risiko in Aktien und Indizes investieren will und trotzdem ansehnliche Renditen anpeilt, sollte zu Bonuspapieren greifen. Die schonen zudem das Nervenkostüm (S. 22)Eine neue Seele für das Auto
Der Kampf zwischen Google und Apple geht in die nächste Runde. Vielleicht entscheiden wir uns in Zukunft nur noch aus einem Grund für ein Auto – wegen unseres bevorzugten Smartphones. Wer kann den Automarkt für sich gewinnen: Android oder iPhone? (S. 24)Langfristige Chancen
Die Impfbereitschaft sinkt. China-Gespräche und die mögliche Entwicklung von Krebsmedikamenten treiben dennoch den Kurs (S. 28)Investieren mit Verantwortung
Nachhaltige Fonds werden immer beliebter. Doch Anleger stehen vor einer verwirrenden Vielfalt. Unser Test zeigt, welche Vermögensverwalter und Banken mit ihren ESG-Fonds überzeugen (S. 36)