Euro am Sonntag 44/24

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Crash Gefahr? Oder doch kaufen?

An der Börse steigt die Spannung von Tag zu Tag: Umfragen zufolge bleibt es bis zu den US-Präsidentschaftswahlen am 5. November bei einem offenen Rennen zwischen der demokratischen Kandidatin Kamala Harris und dem republikanischen Kandidaten und Ex-Präsidenten Donald Trump. Die Finanzmärkte haben sich inzwischen allerdings auf einen Sieg von Trump festgelegt. Schon seit einiger Zeit ziehen Dollar, Goldpreis sowie der Bitcoin spürbar an, die im Falle eines Trump-Siegs zu den Gewinnern gezählt werden. Vor allem aber wird Trump den Aktienmarkt weiter beflügeln, glauben Börsianer.

Gleichzeitig könnte er aber mit neuen Zöllen einen Handelskrieg entfachen. Leidtragende wären nicht zuletzt DAX-Konzerne. €uro am Sonntag hat führende deutsche Fondsmanager wenige Tage vor den US-Wahlen befragt, was sie vom Wahlausgang erwarten, welche Konsequenzen sich für ihre eigene Anlagestrategie ergeben und nicht zuletzt, welche Anlageempfehlungen sie unseren Lesern geben können. Das große Interview mit den Top-Fondsmanagern lesen Sie ab Seite 22.

Weitere Themen im Heft:

  • Krisenstimmung in Wolfsburg

    Europas größter Automobilkonzern erleidet einen massiven Einbruch der Gewinne. Geplante Sparmaßnahmen könnten helfen, stoßen aber auf Widerstand (S.6)
  • Erwartungen übertroffen

    Bei diesem US-Techgiganten brummt das Geschäft, wie die jüngsten Quartalszahlen zeigen. Die Börse jubelt (S.10)
  • Wo Deutschland noch Weltspitze ist

    Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Dennoch gibt es Firmen, die ihre globale Spitzenposition verteidigen (S.14)
  • Kommt eine Schockwelle?

    Die Kryptowährung gilt als digitaler Dollar-Ersatz und schwankt nur minimal gegenüber der US-Währung. Nun gibt es Spekulationen um Maßnahmen der Behörden; das könnte ein Beben auslösen (S.33)
  • Atomkraft, ja bitte

    ChatGPT und Co brauchen zehnmal so viel Strom wie normale Suchmaschinen. Um den enormen Bedarf der künstlichen Intelligenz decken zu können, setzen die großen Digitalkonzerne auf kleine, modulare Kernkraftwerke. Davon profitieren Start-ups und die etablierte Atomindustrie (S.42)

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