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Die Jagd nach der Wunderspritze

Positive Performance mit Pharma-Aktien. Die Vorstellung trieb den Anlegern in den letzten zwei Jahren entweder Tränen in die Augen oder zauberte ihnen ein süffisantes Lächeln ins Gesicht – abhängig davon, ob sie Aktionäre eines Konzerns aus diesem Bereich sind oder nicht. Fakt ist, bei den Papieren der meisten großen Branchenvertreter steht sowohl auf Zwölf- wie auf 24-Monatssicht ein Verlust zu Buche. In vielen Fällen sogar ein zweistelliger.

Doch wie so oft im Leben gibt es auch unter den Pharmawerten jene Ausnahmen, die die Regel bestätigen. So notieren die Papiere von Eli Lilly und Novo Nordisk in der Zwei-Jahres-Betrachtung mit rund 149 beziehungsweise 136 Prozent satt im Plus. Der Grund für die massive Outperformance gegenüber dem Rest des Sektors ist hinlänglich bekannt: die Medikamente gegen Fettleibigkeit und der von ihnen erst geschaffene Wachstumsmarkt. Wer neben Roche die weiteren Herausforderer von Eli Lilly und Novo Nordisk sind, lesen Sie in der Top-Story ab Seite 24.

Weitere Themen im Heft:

  • Fed fasst Zinssenkung fester ins Auge

    US-Währungshüter sehen weitere Fortschritte auf dem Weg zum Inflationsziel. In Europa und in Deutschland zieht die Teuerung dagegen wieder an (S.6)
  • Wolke am blauen Himmel

    Der Hard- und Softwarekonzern legt robuste Geschäftszahlen vor. Das Cloud-Geschäft kann die Investoren jedoch nicht vollumfänglich begeistern (S.8)
  • Strahlender Blick nach vorn

    Der Social-Media-Konzern liefert ein starkes Jahresviertel ab und plant weiter große Investitionen in die Zukunft (S.10)
  • Attacke auf Dominanz?

    Mit Google dominiert der Alphabet-Konzern den globalen Markt für Suchmaschinen. ChatGPT-Entwickler OpenAI schickt einen neuen Herausforderer ins Rennen (S.14)
  • Variabel statt fest

    Von der Landesbank Hessen-Thüringen gibt es eine frische Anleihe mit variablem Zinskupon. Gegenüber vergleichbaren Anleihen mit festem Zinssatz liegt die Rendite ein gutes Stück höher. Was Anleger wissen müssen (S.30)
  • Einmal die ganze Welt, bitte

    Der Nachteil bei Dachfonds sind die Gebühren. Der Vorteil ist die riesige Streuung über viele Branchen und Regionen – und frische Ideen fürs Portfolio. Ein bewährter Vertreter dieses Genres ist der Sauren Global Opportunities (S.32)

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