Euro am Sonntag 31/22

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Autor: Finanzen Verlag GmbH
Ernten, schürfen, Strom erzeugen

Der Ukraine-Krieg verändert Prioritäten, auch an der Börse. Warum Investments in Landwirtschaft, Rohstoffe und erneuerbare Energien dauerhaft Rendite versprechen

Unter den Augen der Weltöffentlichkeit legte am Montagmorgen das Frachtschiff „Razoni“ in Odessa ab. Voll beladen mit 26 000 Tonnen Mais ist es der erste Getreidetransport seit Februar, der die Ukraine verlässt. Ob der „Razoni“ in den kommenden Wochen jedoch wirklich viele weitere Frachter folgen werden, ist fraglich

Weitere Themen im Heft:

  • Starke Zahlen, große Sorgen

    Viele deutsche Unternehmen überraschen mit guten Geschäftsergebnissen. Warum Börsianer trotz des Umfelds hoffen dürfen (S. 20)
  • Erfrischend anders

    Vom Börsenabsturz der vergangenen Monate ist bei Coca-Cola & Co nichts zu spüren. Die Aktien der Softdrink- und Snackhersteller beweisen in Krise und Inflation erstaunliche Robustheit (S. 22)

  • Zuschlag für den Außenseiter

    Der US-Tech-Konzern Microsoft macht aus seiner Nebenrolle in der Werbebranche einen Vorteil. Nach einem Großauftrag von Netflix steckt er sich neue Ziele (S. 24)
  • Goldene Trittbrettfahrer

    Geringe Fixkosten, hohe Gewinne: Was die Geldgeber von Edelmetallminen für Anleger attraktiv macht (S. 32)
  • Kampf gegen die Teuerung

    Die britische Notenbank erhöht die Zinsen und stärkt das Pfund. Ein bis zum Jahr 2023 laufender Bond eignet sich zur Beimischung (S. 33)
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