Euro am Sonntag 27/22
Erscheinungsdatum
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Seiten: 88
Autor: Finanzen Verlag GmbH
Ist das Schlimmste schon überstanden?
Eine Entwicklung, die weltweit zu beobachten ist: Gold erlebt als Reservewährung der Notenbanken eine Renaissance. Aber auch von vielen anderen Seiten wächst die Nachfrage. Dies bietet in den kommenden Jahren einen Nährboden für steigende Preise und macht Gold zum lukrativen Baustein in jedem Anlegerdepot.
Warum der Preis für Gold sich verdoppeln wird und welche Wege es überhaupt, gibt in Gold zu investieren, lesen Sie in der Titelgeschichte.
Weitere Themen im Heft:
Bausteine für Performance
Die Initiative der G7-Staaten rückt den Bereich Infrastruktur in den Fokus. Für Anleger bieten sich Wachstumschancen bei hoher Stabilität (S. 20)Amerikas nächster Ölboom
Viele Ölkonzerne in den USA waren in der Pandemie angezählt. Nur zwei Jahre später steckt die Branche in einer Megahausse. Wo das schwarze Gold Cash sprudeln lässt (S. 22)Heimliches Lächeln
Die Notenbank muss nicht gegen Inflation kämpfen, viele Aktien an der Börse in Tokio sind günstig bewertet – Investoren erhöhen den Einsatz (S. 24)Stabil unterwegs
Das Comeback von Öl und Kohle lässt manchen an grünen Anlagestrategien zweifeln. Bei diesen Portfolios ist das unbegründet (S. 32)Wünsche sicher erfüllen
Wer träumt nicht gern: eine Reise, ein eigenes Boot, ein ... Der richtige Ratenkredit macht es möglich. Wir haben die Angebote in den Bankfilialen getestet (S. 36)