Euro am Sonntag 26/22

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Euro am Sonntag 26/22
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Seiten: 88
Autor: Finanzen Verlag GmbH
Ist das Schlimmste schon überstanden?

Finstere Prognosen erfordern in diesen Zeiten keine große Fantasie. Nach dem Pandemie-Schock rechneten die meisten Profis für das Jahr 2022 eigentlich mit einer kräftigen Erholung der Weltwirtschaft und damit einem guten Umfeld für die Aktienmärkte. Alle Prognosen wurden am 24. Februar mit dem russischen Überfall auf die Ukraine überrollt.

Prominente Börsianer warnen vor neuen Turbulenzen. Genau das wird zur Chance für ein Comeback der Bullen. €uro am Sonntag wagt einen Ausblick auf das zweite Halbjahr. Die Aktien zu Kurstreibern werden könnten und die Kursziele der Profis lesen Sie in der Titelgeschichte.

Weitere Themen im Heft:

  • Schub für die Windkraft

    Wirtschaftsminister Robert Habeck beschleunigt den Ausbau der Erneuerbaren. Vor allem Projektierer von Windanlagen in Deutschland profitieren (S. 20)
  • Neue Waffe gegen den Krebs

    Außergewöhnliche Erfolge einer neuartigen Therapie gegen Brustkrebs beflügeln Konzerne, die ähnliche Medikamente entwickeln. Welche Titel attraktiv sind (S. 22)
  • Gut zur Erholung

    Die eidgenössische Wirtschaft ist robust und breit aufgestellt. Die Börse eignet sich in der Krise für defensive Anleger (S. 24)
  • So fern der Spitze

    Der Ukraine-Krieg und die Sanktionswelle haben den Handel mit Papieren von Gazprom und Co fast unmöglich gemacht. Was betroffene Anleger tun können (S. 26)
  • Auf Sparflamme schalten

    Der Ukraine-Krieg wirbelt den Gasmarkt ordentlich durcheinander. Die Bundesregierung hat die Alarmstufe ausgerufen. Was das für Verbraucher bedeutet (S. 36)

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