Euro am Sonntag 24/22
Preise können je nach Land variieren. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen ab Bestelleingang zu begleichen.
Es ist die Zeit der düsteren Prognosen. Star-Investor Jim Rogers erwartet den schlimmsten Bärenmarkt seines Lebens. Goldman-Sachs-Vorstand John Waldron spricht von „beispiellosen Schocks“, die dem Weltfinanzsystem drohen. Und JP Morgan-Chef Jamie Dimon sieht einen „Hurrikan“ auf die Wirtschaft zukommen.
Fest steht: An den Märkten herrscht seit Kriegsbeginn in der Ukraine große Nervosität, die Kurse schwanken heftig. Langer Bärenmarkt oder vorübergehendes Kursgewitter? Im Sofitel in München hat €uro am Sonntag fünf führende deutsche Vermögensverwalter nach ihrer Einschätzung gefragt. Dazu verraten diese Ihre Aktienfavoriten.
Weitere Themen im Heft:
Im Bann des Bären
Auch der US-Aktienindex S & P 500 hat seit dem Rekordhoch mehr als 20 Prozent verloren und damit eine kritische Schwelle gerissen. Was das für die Investoren bedeutet (S. 22)Wilder Ritt
Werte aus dem Reich der Mitte feiern an der Börse ein Comeback. Ein Grund: Die Regierung in Peking macht Anlegern Hoffnung auf weniger Regulierung (S. 24)Draht nach oben
Die Börse des Landes profitiert von der Rohstoffrally. Die Bewertungen sind günstig, doch nur taktisch orientierte Anleger kaufen. Für ein langfristiges Engagement sind die Risiken noch zu hoch (S. 26)Brutale Verluste
Der Crash bei Bitcoin und Co bringt auch Unternehmen in die Bredouille, die im Kryptobereich aktiv oder investiert sind (S. 30)Für den Fall des Falles
Unfallversicherungen: Die Policen werden im Schnitt kundenfreundlicher, doch es gibt immer noch Punkte, auf die Versicherte achten sollten (S. 36)