Euro am Sonntag 23/22
Erscheinungsdatum
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Seiten: 88
Autor: Finanzen Verlag GmbH
Erste Signale der Hoffnung
Die richtigen Aktien können Anlegern über Generationen hinaus finanzielle Unabhängigkeit oder zumindest ein ordentliches Nebeneinkommen bringen. Den Beweis liefern rund zwei Dutzend Unternehmen, die seit mehr als 100 Jahren durchgehend Dividende zahlen
Aus Sicht eines Investors besonders wertvoll sind Unternehmen, die nicht nur regelmäßig Dividende zahlen, sondern diese auch kontinuierlich steigern. €uro am Sonntag stellt diese Unternehmen in seiner Titelgeschichte vor und zeigt auf, wie man auch breiter gestreut in sogenannte "Aristokraten" investieren kann.
Weitere Themen im Heft:
Es wird ungemütlich
Die Geschäfte der Betreiber von Shopping-Centern und Büroimmobilien erholen sich. Wohnungsvermieter müssen sich jedoch auf geringere Buchgewinne und finanzielle Belastungen durch höhere Zinsen und Baukosten einstellen (S. 20)Hübsches Extrageld
Nachrangige Bonds, die Corporate Hybrids, weisen einen Renditeaufschlag gegenüber herkömmlichen Papieren auf. Mit Fonds oder ETFs lassen sich gute Einstiegschancen nutzen (S. 22)Streit um Emissionshandel
Im EU-Parlament ist ein Reformvorschlag zum Emissionshandel gescheitert. Und Pläne zur „Zweckentfremdung“ von CO2-Zertifikaten sorgen für Aufruhr (S. 24)Britischer Widerstand
Die Inflation ist hoch, die Konjunktur stottert – trotzdem steigen an der London Stock Exchange die Kurse (S. 30)Auf Herz und Nieren geprüft
CFDs sind etwas für spezielle Trader. Und die haben spezielle Bedürfnisse. €uro am Sonntag hat elf bundesweit aktive CFD-Broker daher einem harten Preis-Leistungs-Check unterzogen (S. 34)