Euro am Sonntag 22/22

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Euro am Sonntag 22/22
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Seiten: 88
Autor: Finanzen Verlag GmbH
Erste Signale der Hoffnung

Es bleibt schlicht und einfach schwierig. Die Risiken für die Konjunktur werden nicht kleiner, die Preise steigen. Die Inflation macht Unternehmen und Verbrauchern zu schaffen, die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und die weltweiten Lieferengpässe sind für viele spürbar. Doch unter die Vorsicht mischt sich inzwischen mitunter auch Optimismus. Der viel beachtete Konjunktur-Indikator des Münchner Ifo-Instituts lieferte soeben Signale für eine Stabilisierung im schwierigen Umfeld

Auch manche Investoren an der Börse in Frankfurt gehen davon aus, dass Deutschland eine Rezession vermeiden kann. Die Mehrheit der Anleger bleibt indes auf der vorsichtigen Seite und bevorzugt die Bluechips aus dem DAX. In schwierigen Börsenphasen ist das nicht ungewöhnlich. Aus Sicht der Redaktion bieten im gegenwärtigen Umfeld Aktien, Fonds und ETFS aus vier verschiedenen Kategorien gute Aussichten auf solide Renditen. Diese Titel stellt €uro am Sonntag in der Titelgeschichte vor.

Weitere Themen im Heft:

  • Ende der Friedensdividende

    Die Weltwirtschaft steht vor einer Neuordnung. Firmen, die sich stark auf ihre westlichen Heimatmärkte konzentrieren, werden attraktiver (S. 22)
  • Dieser Energie-Riese ist ein echtes Schnäppchen

    Ein Branchenvergleich führt es klar vor Augen: Die Aktie dieses Unternehmens ist weitaus günstiger etwa als die US-Rivalen Exxon Mobil oder Chevron. (S. 26)
  • Kein Grund zur Panik

    Mehrere Impfstoffe und Medikamente sind gegen Affenpocken zugelassen. Das treibt die Fantasie der Anleger (S. 28)
  • Endlich wieder aufwärts

    Der Bitcoin hat zu Wochenbeginn eine Gegenbewegung gestartet. Für eine komplette Entwarnung ist es aber noch etwas zu früh (S. 30)
  • Es hat sich ausgeboomt

    Bauen wird immer teurer, Kredite ebenso. Was die Inflation am Immobilienmarkt und die Zinserhöhungen für Käufer und Bauherren sowie Eigentümer und Mieter bedeuten (S. 36)

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