Euro am Sonntag 21/22
Preise können je nach Land variieren. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen ab Bestelleingang zu begleichen.
Selbst ein Portfolio für den Vermögensaufbau konstruieren? Und dann auch noch in Zeiten von Krieg, Lieferengpässen und hoher Inflation? Ja, das geht. Ist jetzt sogar sinnvoller denn je und alles andere als eine Raketenwissenschaft. Denn mit börsennotierten Indexfonds, kurz ETFs, stehen Privatanlegern kostengünstige, transparente und vor allem einfache Bausteine für diese Aufgabe zur Verfügung.
€uro am Sonntag möchte Sparern, die vielleicht 20 000 oder 30 000 Euro auf der hohen Kante haben, drei Möglichkeiten präsentieren, dieses Geld passend zu ihrer Risikoneigung zu investieren. Insgesamt hat die Redaktion zehn ETFs und einen ETC ausgewählt. Mit diesen Anlagevehikeln werden die drei unterschiedlichen Portfolios bestückt. Wie Sie ein Portfolio für sich konstruieren und warum die Redaktion welche Anlageklassen und ETFs empfiehlt, lesen Sie in der Titelgeschichte.
Weitere Themen im Heft:
Raus aus der Baissefalle
Statt tatenlos dem Absturz der Aktienmärkte zuzuschauen, können Investoren durch den Einsatz bestimmter Strategien wieder ruhiger schlafen (S. 20)Nährboden für Gewinne
Indien stellt den Weizenexport ein. Die Angebotslücke wird größer, die Getreidepreise ziehen an. Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette Landwirtschaft versprechen hohe Erträge. (S. 22)Branche in Feierlaune
Nach monatelangen Einschränkungen durch die Pandemie steht die Event- und Festivalbranche vor dem Comeback. Wie Anleger vom Beginn des Festivalsommers profitieren (S. 24)Nicht der erste Crash
Stimmung und Kurse am Kryptomarkt sind so tief wie lange nicht mehr. In der Branche bleibt man aber trotzdem zuversichtlich (S. 28)Baggern auf fremdem Grund
Ein Grundstück pachten statt es zu kaufen, erspart Immobilienkäufern zunächst viel Geld. Doch ob sich das wirklich rechnet, hängt von etlichen Aspekten ab (S. 34)