Euro am Sonntag 16/24
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Die heißeste Spekulation der Welt
Trotz auf den ersten Blick guten Quartalszahlen knickt die Netflix-Aktie ein. Zwar übertrafen die Ergebnisse im ersten Jahresviertel sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn pro Aktie die Konsensschätzungen der Wall-Street-Analysten. Doch die wichtige Kennzahl zum Neukunden-Wachstum will das Unternehmen ab dem ersten Quartal 2025 nicht mehr veröffentlichen. Das kündigte der Konzern im Brief an die Aktionäre an und schürt damit die Sorge, dass es mit dem starken Wachstum bald vorbei sein könnte.
Weitere Themen im Heft:
Neuer Blick auf die Märkte
Neben der Sorge um einen Flächenbrand in Nahost belastet nun auch die Kehrtwende der US-Notenbank bei der Zinspolitik die Börsen (S.6)Wasserstoff ohne Energie
Die einst gehypten Unternehmen Nel Asa und Plug Power plagt ein großes Problem: Ihnen geht allmählich das Geld aus. Anleger ziehen die Reißleine (S.8)Vom Thron gestoßen
Ein Gericht kippt das Patent eines wichtigen Umsatzbringers dieses Konzerns. Ein Konkurrent zieht vorbei (S.10)Trendwende in Sicht
Die Performance an der Börse fiel zuletzt mehr als ernüchternd aus. Doch neue Technologien, allen voran im Bereich Onkologie und künstliche Intelligenz, dürften in den nächsten Jahren für ordentliche Wachstumsraten bei den Pharmakonzernen sorgen (S.24)Immer populärer
In Deutschland will die LBBW mit einer Kooperation nun auch verstärkt Kryptodienstleistungen anbieten. Und in Hongkong werden die ersten ETFs auf Bitcoin und Ether zugelassen (S.33)Heiße Spekulation
Deutsche institutionelle Anleger – also Pensionsfonds, Family Offices, Versicherungen und Vermögensverwalter – haben ein Segment ausgemacht, von dem sie sich besonders viel erwarten (S.42)