Euro am Sonntag 02/23
Erscheinungsdatum
Preise können je nach Land variieren. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen ab Bestelleingang zu begleichen.
Drei Gewinnerstrategien
Es war kein einfaches Börsenjahr, das Jahr 2022. Aber wer sagt, dass 2023 besser wird? Ein Blick auf die Jahresausblicke der Experten und Großbanken zeigt: Von einer echten Aufbruchstimmung sind wir weit entfernt. Zu groß sind die Risikofaktoren Rezession, Corona-Nachwehen, Inflation, Energiekrise und China.
Zeit also, der Börse den Rücken zu kehren? Mitnichten! Die Redaktion von €uro am Sonntag hat deshalb gleich drei vielversprechende Strategien für ein anspruchsvolles Börsenjahr 2023 und darüber hinaus herausgesucht und stellt diese in der Titelgeschichte genauer vor.
Weitere Themen im Heft:
Ein wackliges Comeback
Die Aufhebung der Corona-Restriktionen schürt Hoffnungen auf die Erholung der Wirtschaft Chinas. Für Börsianer ist es eine chancenreiche, aber gewagte Anlage (S. 26)Raus und aufs Parkett
General Electrics Medtech-Sparte ist kürzlich an der Wall Street gestartet. Unternehmen mit stabilen Geschäften sind dort derzeit begehrt (S. 28)Stabil im Sturm
Die Assekuranzen haben ein zuverlässiges Geschäftsmodell und profitieren von steigenden Zinsen. Das macht sie auch für Anleger attraktiv (S. 30)Euphorie zum Auftakt
Nach den heftigen Verlusten im Vorjahr sind viele Kryptowährungen mit Kursgewinnen ins neue Jahr gestartet (S. 32)Am Rhein – oder raus vor die Metropolen
Die Nachbarstädte Köln und Düsseldorf nähern sich immer stärker an, was die Kosten fürs Wohnen angeht. Wem die Städte am Rhein zu teuer werden, der zieht hinaus aufs Land, etwa in den weithin begehrten Rhein-Sieg-Kreis (S. 36)