einfach börse 04/21
Erscheinungsdatum
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Das Faultier-Prinzip: So geht clevere Geldanlage
Mit „Die 4-Stunden-Woche“ löste Timothy Ferriss 2007 eine Diskussion über die Art und Weise aus, wie wir unsere Zeit nutzen. Das Buch des Amerikaners wurde ein Bestseller. Die darin vorgestellte Idee war für viele Anlass, ihr Zeitmanagement zu überdenken. Wenn man in vier Stunden all das leisten kann, wofür man gewöhnlich 40 Stunden einplant – also eine reguläre Arbeitswoche –, warum dann nicht genau danach leben?
Geldanlage war dabei nicht das Thema seines Buches. Und auch das ihm zugrunde liegende Paretoprinzip ist nicht neu. Beides lässt sich jedoch auch ganz hervorragend auf die Geldanlage übertragen. Das Paretoprinzip besagt, dass 80 Prozent und damit vier Fünftel der Ergebnisse mit nur 20 Prozent des Gesamtaufwandes erreicht werden. Das heißt nichts anderes, als dass für das letzte Quäntchen, also das Erreichen des verbleibenden Fünftels, 80 Prozent der gesamten Kraftanstrengung erforderlich sind. In den meisten Fällen erscheint es klug, den effizienten Weg zu gehen oder – um es mit Ferriss’ Worten zu sagen – die „minimal effektive Dosis“ einzusetzen.
Bezogen auf die Geldanlage mündet diese Erkenntnis im Faultier-Prinzip. Das Motto der Faultiere könnte lauten: In der Ruhe liegt die Kraft. Wer das beherzigt, wird ein guter Anleger werden. Das Ziel: wenig tun (müssen), dafür aber mit der Zeit ein hohes passives Einkommen erzeugen. einfach börse zeigt Anlegern, wie Sie mit wenig Aufwand möglichst viel erreichen.
Mit „Die 4-Stunden-Woche“ löste Timothy Ferriss 2007 eine Diskussion über die Art und Weise aus, wie wir unsere Zeit nutzen. Das Buch des Amerikaners wurde ein Bestseller. Die darin vorgestellte Idee war für viele Anlass, ihr Zeitmanagement zu überdenken. Wenn man in vier Stunden all das leisten kann, wofür man gewöhnlich 40 Stunden einplant – also eine reguläre Arbeitswoche –, warum dann nicht genau danach leben?
Geldanlage war dabei nicht das Thema seines Buches. Und auch das ihm zugrunde liegende Paretoprinzip ist nicht neu. Beides lässt sich jedoch auch ganz hervorragend auf die Geldanlage übertragen. Das Paretoprinzip besagt, dass 80 Prozent und damit vier Fünftel der Ergebnisse mit nur 20 Prozent des Gesamtaufwandes erreicht werden. Das heißt nichts anderes, als dass für das letzte Quäntchen, also das Erreichen des verbleibenden Fünftels, 80 Prozent der gesamten Kraftanstrengung erforderlich sind. In den meisten Fällen erscheint es klug, den effizienten Weg zu gehen oder – um es mit Ferriss’ Worten zu sagen – die „minimal effektive Dosis“ einzusetzen.
Bezogen auf die Geldanlage mündet diese Erkenntnis im Faultier-Prinzip. Das Motto der Faultiere könnte lauten: In der Ruhe liegt die Kraft. Wer das beherzigt, wird ein guter Anleger werden. Das Ziel: wenig tun (müssen), dafür aber mit der Zeit ein hohes passives Einkommen erzeugen. einfach börse zeigt Anlegern, wie Sie mit wenig Aufwand möglichst viel erreichen.