einfach börse 05/23

12 Aktien für den Dividendenkalender mit bis zu 12,7 Prozent Renditechance

Finanzielle Freiheit ist mehr als finanzielle Unabhängigkeit. Um Erstere zu erreichen, benötigt man nach einer Faustformel das 25-Fache der aktuellen Jahresausgaben, um gut zu leben. Durchschnittlich sind das in Deutschland 786.900 Euro . Doch wie Sie Ihre finanzielle Freiheit definieren und wann Sie diese erreichen wollen, hat großen Einfluss auf Ihre Geldanlage. Die aktuelle Ausgabe von einfach börse gibt Tipps und zeigt Methoden auf, mit denen Sie Vermögen aufbauen können: Je nach Lebensalter ist mit einem entsprechenden Sparaufwand dann eine frühe Rente möglich oder eben ein solider Betrag auf der hohen Kante.

Die halbe Miete bringt bereits eine clevere Dividendenstrategie. Dafür erhalten Sie in der Mai-Ausgabe von einfach börse 12 Aktientipps, mit denen Sie jeden Monat des Jahres Dividenden kassieren können. Außerdem erfahren Sie, mit welchen unterschiedlichen Strategien die beiden Interviewpartner Christian W. Röhl und Florian Wagner ihre finanzielle Freiheit bereits in ihren 30ern erreicht haben – und welche Chancen und Risiken Sie bei Investments in Immobilien oder Kryptowährungen beachten sollten.

Weitere Themen im Heft:

• Groß frisst Klein

  Ausländische Konzerne haben zuletzt mehrere deutsche Start-ups übernommen. Die Begeisterung darüber war jedoch nicht überall ungebrochen groß. (S. 54)

• Virtuosen der Rendite

  Musikinstrumente bereichern das Leben nicht nur mit ihrem schönen Klang. Mit dem Kauf eines wertvollen Instruments lässt sich auch gewinnbringend Geld anlegen. Welche Geigen, Gitarren und Co als Wertanlage geeignet sind, wird im Folgenden gezeigt. (S. 60)

• Mister American Dream

  Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen baute der Amerikaner Howard Schultz eine kleine Kaffeekette zu einem weltweiten Phänomen aus und wurde dabei zum Milliardär. (S.100)

• Was genau macht eigentlich … die Deutsche Börse?

  Der Konzern aus Eschborn hat es zu internationaler Bedeutung gebracht. Die Gruppe umfasst inzwischen 11 Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die ihrerseits selbst diverse Töchter haben. (S. 106)

• Vorsicht, Betrug!

  Von Belforts „Pump and Dump“ über Madoffs Schneeballsystem bis zu Wirecards Luftbuchungen – einige der spektakulärsten Skandale der bisherigen Finanzgeschichte. (S. 110)