Sexy Medienaktie

Erscheinungsdatum
Sexy Medienaktie
Paypal Sofortkauf

Preise können je nach Land variieren. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen ab Bestelleingang zu begleichen.

Seiten: 3
Autor: Leon Müller
Solides Fundament, Erfolgsmeldungen am Fließband und doch spottbillig? Das gibt es. Denn der Markt hat bisher sämtliche Innovationen bei diesem Medienkonzern verschlafen. Nachdem die Firma die langwierige Restrukturierung abgeschlossen hat, hat die Aktie jetzt das Zeug zur nächsten ProSiebenSat.1. Und die legte immerhin um 1.000 Prozent zu.

Sie ist geradezu ein Paradebeispiel für eine vergessene Aktie. Die Glanzzeiten sind lange vorbei. Nicht weiter verwunderlich, denn nach den Hochzeiten entstand ein undurchschaubares und kaum profitables Firmengeflecht.

Nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit begann dann vor etwa einem Jahr ein Prozess, den Aktionäre wohl als puren Turnaround bezeichnen würden. Und der trägt schon jetzt die ersten Früchte. Sowohl DER AKTIONÄR als auch die Analysten rechnen sogar damit, dass das Unternehmen seine Gewinne in diesem und im kommenden Geschäftsjahr jeweils verdoppeln wird. 

Erste Kooperation übertrifft alle Erwartungen

Dafür spricht unter anderem das große Potenzial, das sich durch die Kooperation mit einem DAX-Konzern aufgetan hat. Die Zusammenarbeit bei der Sportübertragung hat alle Erwartungen übertroffen: Schon nach wenigen Monaten waren die Planzahlen für das Gesamtjahr erreicht. Eine Ausdehnung der starken Partnerschaft drängt sich geradezu auf. Denn im Kerngeschäft ist der Konzern mittlerweile Marktführer mit den interessantesten Filmen und besten Vertriebskonditionen.

Insgesamt gibt es vier gute Gründe für den Kauf der Aktie. Vier gute Gründe, dass die Aktie dem Vorbild ProSiebenSat.1 nacheifern kann. Es ist die klassische Story eines vergessenen Titels. So wie auch ProSiebenSat.1 vor gut einem Jahr. Keiner wollte die Aktie auch nur mit der Kneifzange anfassen, doch DER AKTIONÄR empfahl sie bei einem Kurs von 1,10 Euro.

Deutliche Parallelen zu ProSieben

Denn es kamen die ersten positiven Nachrichten und das Papier schoss geradezu nach oben. Leser konnten mit der Empfehlung 882 Prozent Gewinn erzielen.

Auch beim neuen Trade der Woche klaffen jetzt Fundamentaldaten und Bewertung einfach zu stark auseinander. Im neuen Spezialreport finden Sie alle Details zu der Medienaktie, die jetzt ihren Boden gefunden hat.

Und aktuell lockt der Einstieg zum Spartarif: Der Titel notiert so tief wie selten. Als das bei ProSiebenSat.1 der Fall war, wurden mutige Investoren mit 1.000 Prozent in wenigen Monaten belohnt. DER AKTIONÄR sieht deutliche Parallelen. Zumindest 100 Prozent sollte diese Aktie im Laufe des Jahres zulegen können.

Weitere Ausgaben

Alle Ausgaben ansehen