Jagd auf 1.000 Prozent
Erscheinungsdatum
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Autor: Marion Schlegel
Rob McEwen ist Mr. Gold. Er hat aus dem einst winzigen Goldexplorer Goldcorp einen der führenden Goldproduzenten der Welt gemacht. Bei den Aktionären hat er sich mit 1.500 Prozent Kursplus während seiner Amtszeit unsterblich gemacht. Mr. Gold kauft sich aktuell bei spannenden Explorern ein, um die sagenhafte Goldcorp-Story zu wiederholen. Im neuen Spezialreport finden Sie die drei heißesten Kandidaten für atemberaubende Kurssteigerungen.
Vom Explorer zum Milliardenkonzern
Was dieser Mann anpackt, wird zu purem Gold. Mit innovativen Management-Methoden und enormem Know-How schaffte Rob McEwen das, was 90 Prozent aller Explorations-Unternehmen vergeblich versuchen. Er machte aus der kleinen Firma Goldcorp, die nur über ein paar interessante Minenprojekte verfügte, aber noch kaum ein Gramm Gold gefördert hatte, einen der Big Player der Goldproduzenten.
Die Aktionäre sahnten während seiner Amtszeit als Chef von Goldcorp kräftig ab: Von 1992 bis 2005 stieg die Aktie von einem auf über 16 kanadische Dollar – das sind über 1.500 Prozent.
Die Jagd hat begonnen
2005 verließ der Top-Manager Goldcorp, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Sein Ziel: die Goldcorp-Story zu wiederholen. Aktuell beteiligt sich der Milliardär bei verschiedenen aussichtsreichen Explorern und Juniorgesellschaften.
Drei heiße Kandidaten
DER AKTIONÄR hat das Beteiligungsportfolio von Rob McEwen analysiert und ist dabei auf drei besonders interessante Kandidaten gestoßen. An allen drei Gesellschaften hält der Goldmilliardär bereits nennenswerte Beteiligungen und alle drei haben das Potenzial zur neuen Goldcorp-Story heranzureifen. Und wenn es statt 1.500 nur 150 Prozent werden sollten, wird sich auch kein Anleger beschweren.
Vom Explorer zum Milliardenkonzern
Was dieser Mann anpackt, wird zu purem Gold. Mit innovativen Management-Methoden und enormem Know-How schaffte Rob McEwen das, was 90 Prozent aller Explorations-Unternehmen vergeblich versuchen. Er machte aus der kleinen Firma Goldcorp, die nur über ein paar interessante Minenprojekte verfügte, aber noch kaum ein Gramm Gold gefördert hatte, einen der Big Player der Goldproduzenten.
Die Aktionäre sahnten während seiner Amtszeit als Chef von Goldcorp kräftig ab: Von 1992 bis 2005 stieg die Aktie von einem auf über 16 kanadische Dollar – das sind über 1.500 Prozent.
Die Jagd hat begonnen
2005 verließ der Top-Manager Goldcorp, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Sein Ziel: die Goldcorp-Story zu wiederholen. Aktuell beteiligt sich der Milliardär bei verschiedenen aussichtsreichen Explorern und Juniorgesellschaften.
Drei heiße Kandidaten
DER AKTIONÄR hat das Beteiligungsportfolio von Rob McEwen analysiert und ist dabei auf drei besonders interessante Kandidaten gestoßen. An allen drei Gesellschaften hält der Goldmilliardär bereits nennenswerte Beteiligungen und alle drei haben das Potenzial zur neuen Goldcorp-Story heranzureifen. Und wenn es statt 1.500 nur 150 Prozent werden sollten, wird sich auch kein Anleger beschweren.