Euro am Sonntag 25/25

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Seiten: 80

Dollar am Abgrund

Seit Jahresbeginn hat der Dollar gegenüber dem Euro zehn Prozent verloren – und viele Experten glauben, dass die rasante Talfahrt der US-Währung weitergeht. Anleger stellen zunehmend die internationale Führungsrolle des Greenback infrage. Und mit dem Antritt von Donald Trump und seiner chaotischen Zoll- und Haushaltspolitik hat sich der internationale Bedeutungsverlust noch einmal deutlich verschärft.

Doch was bedeutet das für Anleger? Im Auge behalten sollte man den Euro als schärfsten Dollar-Konkurrenten, wie eine exklusive Umfrage von €uro am Sonntag unter führenden Volkswirten ergab. Mehr als zwei Drittel sehen den Euro als geeignete alternative Weltreservewährung, gefolgt von Renminbi, Gold und Kryptowährungen. Wie gefährlich es für den Dollar wird und wie Anleger handeln sollten, lesen Sie in der Top-Story.

Weitere Themen im Heft:

  • USA vor Kriegseintritt?

    Die Lage im Nahen Osten eskaliert weiter. Sorge vor einem militärischen Eingreifen Amerikas belastet die Märkte. DAX-Verluste halten sich bislang in Grenzen (S.6)
  • Schaulaufen der Flieger

    In der Nähe von Paris kommt die Branche zur wichtigen „Paris Air Show“ zusammen. Neben Großaufträgen können Airbus und MTU mit starken Nachrichten aufwarten (S.8)
  • Top-Rating auf der Kippe?

    Das Ökonomen-Barometer steigt kräftig, die Wirtschaft nimmt wieder Fahrt auf. Doch Experten warnen: Deutschland könnte wie die USA seine Top-Bonität verlieren (S.14)
  • Warum die Goldrally zum Risiko werden kann

    Wegen des Ansturms auf das Edelmetall warnt die EZB vor Lieferengpässen bei Terminkontrakten. Die könnten Banken in Schieflage bringen und zur Zahlungsunfähigkeit führen (S.39)
  • Totgesagte leben länger

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